Die Stadt Hagen ist umgeben von vielen Autobahnen. Der Schwerlastkraftverkehr ist immer schon Teil dieser Stadt gewesen. Da die Stadt Hagen auf biegen und brechen das Klima vor Augen hat, passieren in der Verwaltung der Stadt Hagen Dinge die niemand mehr nachvollziehen kann. Die Fehlentscheidungen der Politiker fingen schon lange vorher an bevor man nun die Stadt als Stauziel Nr. 1 gemacht hat.
Man fing in der Stadt Hagen an am Emilienplatz einen Abbieger Fahrstreifen Richtung Finanzamt Hagen zu sperren. Aufgrund Klimaverbesserung auf dem Märkischen Ring. Man setze das um was man mit der Deutschen Umwelthilfe verabredet hatte. Nun kann man sich vorstellen eine Linksabbieger Spur weg, ein Andrang an Verkehr und schon steht man im Stau. Das zum Thema Klima dort verbessern. Zusätzlich machte man in dem Bereich den Märkischen Ring zu einer 30 er Zone plus Super Blitzer wo die Stadt Hagen stolz darauf ist. Sperrung von Spuren und Super Blitzer plus 30er Zone soll also das Problem des Feinstaubs lösen. Dort ist in der Heinitzstr. / Emilienplatz bis hoch zur Autobahn A 46 Stau.
Damit jedoch nicht genug. Dann kamen findige in der Verwaltung der Stadt Hagen auf die glorreiche Idee, die Körnerstr einspurig zu machen. Diese Straße ist ungefähr 1500 Meter vom Emilienplatz / Heinitzstr entfernt Dies machte man unter dem Deckmantel Busspur / Fahrradspur. Mitten am Abend wurde diese Spur eingerichtet und zack war Stau vorprogrammiert. Einsicht der Verwaltung null.
Damit man die Menschen aus der Stadt vertreiben kann geht es nun in die nächste Runde. Man stellte die Bahnhofshinterfahrung fertig wo man sagen muss diese Straße ist nun einmal gut für Hagen. Jedoch wenn man dann die Eckeseyerstr Richtung A 1 fährt steht man im nächsten Stau. Wir stellen fest das wir nun drei Staugebiete besitzen.
Die Verwaltung jedoch unterstützt von den Politikern wollen noch mehr Staus in der Stadt Hagen also ging es weiter. Die Marktbrücke muss erneuert werden jedoch musste vorher ein Kreisverkehr an der Stadthalle Hagen gebaut werden damit sich auch dort der Verkehr staut. Als dieser fertig gestellt war dachte sich die Stadt Hagen, jetzt machen wir Nägel mit Köpfen. Dann wurde genau mitten in der Innenstadt, mitten auf der Hauptverkehrsader eine Brücke abgerissen. Also wie produzieren wir weiter Staus die natürlich dem Klima schadet was die Stadt Hagen verneint. Also wurde die Brücke abgerissen der Märkische Ring dort gespeert. Fahrzeuge die nun vom Stadtteil Wehringhausen / Haspe kommen fahren nun wenn sie in den Stadtteil Eilpe oder die Innenstadt wollen, erst einmal in das nächste Staugebiet. Denn die Stadt Hagen sperrte dafür die linke Spur des Bergischen Rings damit die Autos sich einfädeln können. Ah ja denken sich viel geht doch gut. Also ab Bergstr. in der Stadt müssen die Autofahrer auf die rechte Spur. Stau bis zur Buscheystr (Stadtteil Wehringhausen). Dazu wurden die Ampelschaltungen (Anmerkung es gibt genau zwei Ampeln zurzeit) so geschaltet das die erste am Einfädellugspunkt grün wird die zweite die zur Ausweichstrecke über die Hochstr. führt Rot wird. Dazu ist die Hochstr. eigentlich Einbahnstr. was viele EU Bürger jedoch nicht so eng sehen wie gestern auf meiner Fahrt in diese Staugebiete um darüber berichten zu können. Also Stau auch in der Hochstr. weil man ja keine Verkehrsschilder lesen kann. Autos die einem in der Einbahnstr. entgegen kommen. Wenn man dort dann endlich raus ist geht es Richtung Eilpe. Da muss man sagen ist die Staugefahr um diese Uhrzeit als ich unterwegs war gering. Aber das ändert sich noch.
Nun möchte man vom Stadtteil Eilpe in die Innenstadt oder Wehringhausen / Haspe. Zack steht man Richtung Innenstadt auf der Frankfurterstr im Stau da dies noch die einzige Strecke in die Stadteile Wehringhausen / Haspe sind. Gut man kann über die Volmestr Richtung Märkischen Ring fahren. Und von da auf die Umgehungstr in Eckesey zu kommen. Wir halten fest Staus bisher. Also biegt man von der Frankfurterstr die bis Eilpe teilweise stehen ab zum neuen Kreisverkehr an der Stadthalle Hagen. Dort ist der Verkehrsfluss na ja. Aber man kommt dann auf die Volmestr. Aber auch dort das reinste Chaos. Denn nach dem Kreisverkehr denken viele Autofahrer es ist zweispurig. Natürlich sind wir in einer Staustadt da kann es nicht so gehen. Tut es auch nicht. Denn urplötzlich müssen die Fahrzeuge auf die rechte Spur weil aufgrund der Bauarbeiten an und den Abriss der Marktbrücke nur noch eine Spur plus vielen Ampeln die natürlich nicht alle grün werden sondern Grün – Rot – Grün – Rot sind. Ein hausgemachter nächster Stau. Jedoch ist das nicht das Ende denn es geht weiter mit absoluten Fehlentscheidungen die nicht im Sinne der Wähler stehen.
Aber um die Industrie und die Menschen weiter zu ärgern dachten sich die Politiker etwas aus. Stadtteil Haspe. B 7 man achte auf den Namen Bundesstraße. Vierspurig, zwei Spuren Richtung Gevelsberg, zwei Spuren Richtung Hagen. Man nahm ein EU Projekt „Stadtradeln“ wo alle Medien ganz groß die Befürworter waren durchgehend positiv berichtet haben. Also nahm die Stadt Hagen nun die rechten Spuren im Stadtteil Hagen Haspe nun für dieses EU Projekt. Was das heißt kann sich jeder selbst vorstellen. Stau und nochmals Stau. Die Menschen regen sich nicht nur darüber auf nein sie überlegen wo man sonst noch herfahren kann. Die Enttäuschung egal welche kleinere Straße man im Stadtteil Haspe nutzt es ist Stau.
Die Stadt Hagen hat es vielleicht an den Punkten mit den Messstationen geschafft den Feinstaub zu reduzieren. Hat aber die Belastung dadurch in andere Stadtteile umgeleitet bzw. Straßen. Klimaschutz sieht anders aus. Nur ob die Stadt Hagen das je verstehen wird, ich bezweifele es. Aber die Deutsche Umwelthilfe wird interessiert sein das die Stadt Hagen ihren Klimaschutz auf andere Art und Weise umsetzen will